Lesungen



0.00 -1.15: Vorbemerkung 1.15 - 22.50: Von den "großen Umschichtungen" und den "großen Impulsen des Menschenwerdens auf der Erde" 22.50-32.30: Waldorfschule,...Karma, Schicksalsgesetz Einbezug des Gedankens der wiederholten Erdenlebens in die Erziehungs-und Unterrichtskunst Schwellenübergang als Einzelmensch und als Menschheit 32.30-37.25: Die Dreigliederung des sozialen Organismus 37.25 - 39.47 Entscheidungs - Wege der Menschen


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Text der auszugsweisen Lesung des Vortrags Rudolf Steiners vom 24.Nov. 1921 in Oslo

Auch vor Ihrem geistigen Auge ist ja mancherlei vorübergezogen während der Jahre, da wir uns nicht gesehen haben, während der Jahre der großen europäischen Katastrophe. Aber es heißt doch noch etwas ganz besonderes, innerhalb dieser Katastrophe zu stehen. Die ganze Bedeutung dieser Katastrophe konnte eigentlich doch nur demjenigen voll ins Gemüt sich schreiben, der, man möchte sagen, wenigstens durch Zeiten mitten drinnenstand. Es ist eigentlich schwer, in der Menschensprache ein Wort zu finden, welches diese Katastrophe in völlig adäquater Weise charakterisieren könnte. Man wäre versucht, das Wort «sinnlos» zu sagen, weil es in der Tat fast so ist, daß dasjenige, was innerhalb der Gebiete des öffentlichen Lebens die europäische Menschheit bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat, in eine Art Sinnlosigkeit ausgelaufen ist. Denn eine Art Sinnlosigkeit war das Treiben in den Jahren von 1914 bis 1918, und seither ist es nicht viel anders geworden. Nur das ist anders geworden, daß sich dieses sinnlose Treiben der äußeren materialistischen Welt nicht in so hervorstechender Art vor dem äußeren Auge zeigt, wie es sich in den eigentlichen Kriegs-Jahren gezeigt hat. Es sollte heute mehr, als es den Europäern klar ist, einleuchtend sein, daß Europa immer mehr und mehr verfallen muß, wenn es sich nicht auf die spirituelle Grundlage des Menschenlebens besinnt, wenn es weiter aus reiner Bequemlichkeit beiseite schiebt, was doch zuletzt so gemeint ist, daß es, aus den antispirituellen Wirren herausführend, Hilfe bringt.

Für mich war tief symbolisch dieses Beiseiteschieben meines nordischen Völkerpsychologiekursus durch eine der führenden Persönlichkeiten während der sinnlosen Zeit. So wird im Grunde noch heute von denen, die tonangebend sind, alles beiseite geschoben. In Europa sollte man sich aber besinnen, daß schließlich das Wort, das ahnungslos ein englisch-afrikanischer Staatsmann gesprochen hat, für die öffentlichen Angelegenheiten doch das bedeutendste Wort ist. Es ist nicht aus einer besonderen Tiefe heraus gesprochen, aber immerhin aus einem gewissen Gefühle, wie die Angelegenheiten der Menschheit sich in der Gegenwart gestalten. Dieser Staatsmann hat gesagt: Der Zentralpunkt der weltgeschichtlichen Perspektive ist hinweggerückt von der Nordsee, von Europa überhaupt, und ist verschoben worden nach dem Stillen Ozean. — Man könnte auch sagen: Wofür in Europa bisher eine Art von Mittelpunkt war, das hat im Grunde genommen aufgehört. Wir leben heute innerhalb seiner Reste. Was an die Stelle getreten ist, sind große Weltangelegenheiten, die sich zwischen dem Orient und dem Okzident abspielen. Und was heute ahnungslos verhandelt wird in Washington, das ist doch eben nur das ahnungslose Gestammel, das an die Oberfläche getrieben wird auch von jenen Tiefen her, in denen sich für so viele heute noch unvermerkt die großen Menschheitsangelegenheiten abspielen.

Ruhe auf der Erde wird nicht sein, bevor eine gewisse Harmonisierung der großen okzidentalen und Orientalen Angelegenheiten sich wird abgespielt haben. Aber es gibt heute noch keine Einsicht dahingehend, daß sich diese Harmonisierung abspielen muß zunächst auf geistigem Gebiete. Man möge sich noch so sehr unterhalten über Abrüstungsfragen und ähnliche luxuriöse Angelegenheiten gegenüber der heutigen schweren Zeit, das werden luxuriöse Angelegenheiten, schöne Unterhaltungen zunächst bleiben, so lange nicht innerhalb der westlichen Welt gefunden wird jene Spiritualität, welche enthalten ist, nur nicht gesucht wird in unserer ganzen Kulturentwickelung seit der Mitte des 15. Jahrhunderts. Es ist schon ein Schatz innerhalb dieser Kulturentwickelung enthalten.

Wir haben eine großartige naturwissenschaftliche Weltanschauung gewonnen, wir haben eine großartige Technik gewonnen. Wir haben das alles heute um uns. Das alles ist im Grunde genommen großartig, aber tot, tot gegenüber den großen Menschheitsentwickelungsströmungen. Aber in diesem Toten ruht ein Lebendes, ein Lebendes an Spiritualität, was glänzender sich in der Welt entwickeln kann als alles dasjenige, was jemals in orientalischer Weisheit, die wahrhaftig nicht verkleinert werden soll, vor die Menschen getreten ist. Ja, für den unbefangenen Beobachter gibt es dieses Gefühl, das ich Ihnen jetzt schildern möchte.

Man kann hinschauen auf die großen Weisheitsschätze des Orients, die ja nur im Abglanz vorhanden sind in den Veden, in der wunderbaren Vedantaphilosophie und so weiter. Man kann voller Enthusiasmus sein für dasjenige, was da wie aus Himmelshöhen der Menschheit geoffenbart worden ist, was nach und nach allerdings in die Dekadenz gekommen ist, was aber selbst noch in dem dekadenten Zustande, in dem es heute im Orient lebt, eine gewisse Bewunderung hervorrufen kann, wenn man für so etwas einen Sinn hat.

Dem gegenüber steht die rein materielle Kultur des Westens: Europas und Amerikas. Auch diese rein materielle Kultur und die rein materielle Denkweise sollen nicht herabgesetzt werden. Aber gesagt muß werden, daß zunächst das, was uns da an materieller Kultur entgegentritt, sich ausnimmt wie eine harte Nußschale, wie eine absterbende Nußschale. Aber darinnen ist doch die Nuß. Und läßt sich diese Nuß finden, dann wird das, was zutage tritt, überstrahlen alles das, was einstmals an orientalischem Weisheitslichte in die Menschheit gekommen ist. Aber täuschen Sie sich nicht darüber, daß die Sache so ist: Solange die Europäer und Amerikaner mit den Asiaten sich nur um wirtschaftliche Interessen unterhalten, so lange wird niemals Vertrauen unter den Asiaten Platz greifen, und man wird sich lange über Abrüstungsfragen und wie schön es wäre, wenn keine Kriege geführt würden, unterhalten können. Der große Krieg wird geführt werden zwischen Asien und dem Westen trotz aller Abrüstungskonferenzen, wenn nicht eines eintritt, wenn nicht die Asiaten vom Westen herkommend etwas sehen, was Geist des Westens ist, der ihnen deshalb leuchten kann und zu dem sie Vertrauen werden haben können, weil sie dafür Verständnis haben aus ihrer eigenen, obzwar in die Dekadenz gekommenen Geistigkeit heraus. An dem Verständnis dieser Sachlage hängt der Friede der Welt, nicht an jenen Unterhaltungen, die heute die äußeren Führer der Menschheit pflegen.

Alles liegt heute an der Einsicht, daß es auf den Geist ankommt, der innerhalb der europäisch-amerikanischen Kultur verborgen ist, den man flieht, den man aus Bequemlichkeit nicht haben will, der aber doch einzig und allein die Menschheit zu Auf gangskräften führen kann. Man möchte sich eben den Nebel vor die Augen machen, indem man sich immer wieder und wiederum sagen will: Es werden schon die Zeiten von selber besser werden. - Nein, die Stunde der großen Entscheidung ist da. Entweder werden sich die Menschen entschließen, die Spiritualität zu heben, von der ich eben gesprochen habe, oder der Untergang des Abendlandes ist sicher. Kein Hoffen, kein fatalistisches Ersehnen eines von selbst kommenden Besseren kann helfen. Die Menschheit ist einmal in die Epoche der freien Benützung ihrer Kräfte eingetreten, und die Menschheit muß diese freien Kräfte wirklich handhaben. Das heißt, die Menschheit muß selber entscheiden, ob sie die Spiritualität haben will, oder ob sie sie nicht haben will. Wird sie sie haben wollen, dann wird ein Fortschritt der Menschheit möglich sein. Wird sie sie nicht haben wollen, dann ist der Untergang des Abendlandes besiegelt, dann wird unter den furchtbarsten Katastrophen eine ganz andere Fortentwickelung der Menschheit stattfinden müssen, als sich viele heute träumen lassen. Aber man darf, wenn man eine solche Einsicht gewinnen will, nicht vorübergehen an der Betrachtung des Seelenlebens des Menschen überhaupt, und an der Betrachtung des Seelenlebens der verschiedenen Völker, namentlich des Seelenlebens der orientalischen und der okzidentalen Völker.

Das lag meinen verschiedenen Bemerkungen, die ich hier gemacht habe, zugrunde, daß ich allerdings meine, wenn gerade in dieser europäischen Ecke dasjenige gehoben wird, wozu der nordische Geist ganz besonders veranlagt ist, dann kann hier eine Einsicht reifen, die wiederum befruchtend wirken kann auf die übrige abendländische Welt. Und man wird eigentlich eine spirituelle Bewegung nur dann ganz ernst nehmen können, wenn man ihr in dem Sinne, wie ich es eben angedeutet habe, eine Mission zuschreiben will mit Verständnis, die in dieser Richtung gelegen ist.

Es ist ja doch so, daß unsere neuere Zivilisation alles, was außerirdisch ist, wissenschaftlich nur wie eine mathematisch-mechanische Angelegenheit betrachtet. Wir richten unsere Teleskope nach den Sternen. Wir prüfen die Substanz der Sterne mit dem Spektroskop und so weiter. Wir verwandeln das, was wir auf diese Weise beobachten, in Rechnungsansätze und kommen auf diese Art endlich zu der großen Weltmaschinerie, in welcher auch unsere Erde wie ein Rad eingespannt ist. Wir machen uns allerlei phantastische Gedanken über die Bewohnbarkeit anderer Welten, schreiben aber selbst diesen Phantasmen keine große Bedeutung zu, sondern beschränken uns darauf, durch mehr oder weniger mathematisch-mechanisch-physikalische Formeln auszudrükken, was den Raum außerhalb der Erde ausfüllt. Und die Menschheit hat sich allmählich darauf beschränkt, sich innerhalb der Erdenangelegenheiten so zu fühlen, wie sich, wenn er eine menschliche Seele hätte, etwa der Maulwurf in seinem Loch während des Winters fühlen würde. Ein Maulwurfsloch im Weltenall ist eigentlich für die Menschheit die Erde geworden. Man blickt heute mit einer gewissen Überlegenheit auf die kindlichen Zeiten zurück, wo etwa im alten Ägypten die Menschen nicht von der großen Weltmaschinerie, sondern von göttlich-geistigen Wesenheiten gesprochen haben, welche draußen im Räume und auch außerhalb des Raumes sind, und mit denen der Mensch ebenso verwandt ist wie mit den Wesen, welche die Erde in den drei Reichen der Natur bewohnen.

Der alte Ägypter hat zurückgeführt das Geistig-Seelische des Menschen ebenso auf die höheren Hierarchien, auf die übersinnlichen Reiche, wie er das Leiblich-Physische des Menschen zurückgeführt hat auf die drei Reiche der Natur, das mineralische, das pflanzliche, das tierische Reich. Heute spricht man von dem Außerirdischen höchstens in Form eines blassen und immer mehr verblassenden Glaubens, der keine wissenschaftliche Betrachtung dulden möchte. Wissenschaftlich spricht man nur wie von der großen, durch mathematische Formeln ausdrückbaren Weltmaschinerie. Und alles dasjenige, wofür man sich als die menschlichen Angelegenheiten interessiert, soll sich erschöpfen innerhalb der menschlichen kosmischen Maulwurfshöhle, zu der endlich das Erdendasein gegenüber dem Kosmos geworden ist.

Aber es kann nicht scharf genug ausgesprochen werden, daß es eine tiefe Wahrheit ist: Wenn der Mensch den Himmel verliert, verliert er sich selbst. Denn es ist einmal so, daß eben der wichtigste Teil der Menschenwesenheit dem Außerirdischen angehört. Verliert man dieses aus dem Gesichtskreise, dann verliert man aus dem Gesichtskreise auch die eigentliche Menschenwesenheit. Man irrt dann auf der Erde herum, ohne daß man weiß, was man eigentlich für ein Wesen ist. Und so irrt im Grunde genommen heute der Mensch auf der Erde herum. Er weiß eigentlich nur noch aus Überlieferung, daß das Wort «Mensch» ihn bedeutet, daß man einmal einem solchen Wesen, das gegenüber den vierfüßigen Tieren aufrecht geht, den Namen Mensch gegeben hat. Aber aus seiner jetzigen wissenschaftlichen Weltanschauung, aus seiner technischen Kultur heraus, weiß er dem Menschennamen keinen wirklichen Inhalt mehr zu geben. Er müßte ja den Inhalt vom Außerirdischen nehmen, das Außerirdische ist ihm aber zu einer großen Maschinerie geworden. Der Mensch hat sich selbst verloren. Er hat keine Einsicht mehr in sein eigentliches Wesen.

Das ist im Grunde die schmerzliche Empfindung, die man haben muß, daß die Höhe der Kultur, zu der die abendländische Menschheit seit der Mitte des 15. Jahrhunderts sich aufgerafft hat, den Menschen dazu geführt hat, sein eigenes Wesen aus sich herauszureißen und im Grunde genommen seelisch-geistig entmenscht über die Erde zu gehen.

Ich habe gestern in dem Vortrage, den ich vor Pädagogen gehalten habe, gesagt, daß wir heute in einer einseitigen Weise, und auch das nur aus der Tradition heraus, von der ewigen Menschennatur sprechen. Wir sprechen von der ewigen Menschennatur nur, insoweit diese jenseits des Todes liegt, und haben daher das eine Wort «Unsterblichkeit» in den modernen Sprachen. Wir sprechen aber nicht von der Ewigkeit der Menschenseele vor der Geburt^ in dem vorgeburtlichen Dasein. Wir sprechen nicht davon, wie der Mensch heruntergestiegen ist aus göttlichgeistigen Welten in dieses physisch-sinnliche Dasein, wie er sich eingegliedert hat diesem physisch-sinnlichen Erdendasein. Wir haben deshalb nicht einmal ein Wort, welches nach dieser Seite dem Worte «Unsterblichkeit» entspricht. Wir sprechen von «Unsterblichkeit», nicht aber von «Ungeborenheit». Und erst wenn man einmal wie selbstverständlich sprechen wird von Ungeborenheit, Unsterblichsein, wird man die wahre ewige Wesenheit des Menschen wiederum begreifen.

Warum redet man heute noch von Unsterblichkeit? Man redet wirklich heute in ganz anderem Sinne von Unsterblichkeit als einstmals in jenen Zeiten, da auch noch von Ungeborenheit gesprochen worden ist. Hören Sie sich unzählige Predigten heute an, die aus einer gewissen subjektiven Ehrlichkeit heraus gesprochen sind, und prüfen Sie, aber ganz deutlich, welcher Grundton in solchen Predigten, die über die Ewigkeit der Menschenseele handeln, enthalten ist. Da wird sehr, sehr stark auf den Egoismus der Menschen spekuliert. Da wird darauf spekuliert, daß der Mensch die Sehnsucht nach der Unsterblichkeit hat, daß er aus Egoismus nicht zugrunde gehen möchte, wenn der physische Tod eintritt. Und man baut darauf, daß bei den gläubigen Gemeinden dieser Egoismus vorhanden ist. Wägen Sie die Worte, die vielfach gesprochen werden, und sehen Sie, wie stark auf diesen Egoismus gebaut wird. Für die Präexistenz, für das vorgeburtliche Leben kann nicht in der gleichen Weise auf den Egoismus der Menschen gebaut werden. Wer über das vorgeburtliche Leben spricht, dem klingt heute aus den egoistischen Menschenseelen nichts entgegen, denn sie sagen sich, wenn auch nicht immer deutlich: Das vorgeburtliche Leben interessiert uns nicht weiter, denn wenn es auch da ist, wir haben ja seine Fortsetzung. Jetzt sind wir da. Warum sollten wir denn über dasjenige reden, was vorher da war? Wir sind doch sicher, daß wir jetzt da sind. Unser Egoismus hält uns nur dazu an, daß wir mit dem Tode nicht untergehen. - Man muß daher an die Selbstlosigkeit, an die Unegoität der Menschen appellieren, wenn man vom vorgeburtlichen Leben spricht, und an den Egoismus der Seele kann man appellieren, wenn man von dem nachtodlichen Leben spricht, so berechtigt dieses Sprechen natürlich auch ist. Das ist der große Unterschied. Das zeigt aber auch, daß der Egoismus bis in die tiefste Seele hinein tatsächlich die Menschheit ergriffen hat. Und das Perhorreszieren der Präexistenz ist eine Konsequenz des Egoismus der Menschenseele.

Diese Dinge müssen vor allen Dingen von denjenigen eingesehen werden, welche es mit einem Anstreben einer spirituellen Einsicht ernst-haftig nehmen. Es muß der Mensch sich wieder seiner eigentlichen inneren Wesenheit nach finden. Es muß wiederum Interesse unter die Menschen kommen für dasjenige, was der volle, ganze Mensch ist, nicht bloß für die äußere physische Hülle. Dazu kommt man aber nur, wenn man den Menschen wiederum betrachtet, nicht bloß angehörig der kosmischen Maulwurfshöhle Erde, sondern angehörig dem ganzen Kosmos, wenn man sich wiederum klar wird, daß der Mensch zwischen dem Tod und einer neuen Geburt durch dasjenige durchgeht, zu dem er hier im Erdendasein nur hinaufblickt, durchgeht durch die Sternenwelt, und wenn man auch die Sternenwelt wiederum in ihrer Lebendigkeit, in ihrer Beseeltheit, in ihrer Geistigkeit erkennen wird.
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