Sonntag, 26. April 2020

TSCHERNOBYL ….oder....wenn anlässlich eines GeDENKtages unversehens die Phantasie ins Leben springt:


Man stelle sich vor, die 'christlich-abendländische Kultur' hätte zumindest das von der Welt verstanden, zu dem sogenannte 'Naturvölker' noch eine Beziehung haben: Manches, das in der Erde lagert, ist für den Menschen hochgefährlich. Zumindest, wenn er es nicht dort liegen lässt, wo es die Weisheit der Natur eingeschlossen hat.
Also, das sei nun mal frei phantasiert, (nach 34 Jahren Tschernobyl und aktuellen Waldbränden drumherum)... der typische Vertreter der erdumspannenden Industriekultur, wäre nicht nur ein intelligenter Part der 'Industrie, sondern auch tatsächlich der 'Kultur' (und somit einer wahren Lebens-Wissenschaft) zugeneigt ...und zwar bis in die Erfassungs-Regionen hinein, die von dem Geistigen weiß, das gewissermaßen die 'Abstammung' alles Materiellen bildet. (Ist heutzutage gar nicht sooo schwer zu wissen!)


Wenn also in Sachen Atomkraft-Nutzung die Aborigenes in Australien davor warnen, die Uran-Vorkommen auszubeuten, da dort die „Regenbogenschlange“ ruhe,...und falls man diese wecke, dadurch großes Unheil über die Menschheit komme, … dann würde ein jeder Mensch, (jedenfalls wenn nicht völlig verschont von jeder Bildung geblieben) sich auf die tiefere Wahrheit solcher 'Mythen' verstehen, ...und folglich alles andere tun, denn mit dem Caterpillar in den Uran-Minen anzurücken. Ganz im Gegenteil...!
Seine Allgemein-Bildung wäre so geartet, dass er zu den Dingen dieser Welt so in eine lebendige Anschauung treten könnte, dass sie sich ihm in ihrem tieferen Sinn für die Erde zeigen könnten. Er würde also alsbald erkennen, dass in einer Uran-Lagerstätte Stoffe in der Erde eingelagert sind, die einstmals eine enorm wichtige Aufgabe bei der materiellen Festigung des Erd-Körpers übernommen haben....und sich nun, da die Erde in neue 'Offenheiten' eintritt, aus dem Erden-Verbund herauslösen. ...Verabschieden. Dass also die Uran-Lagerstätten so etwas wie 'Landschaften des Erden-Abschieds' sind.
Man wüsste also, dass dieses 'Herauslösen' vermittels Verstrahlung, d.h. Auflösung der materiellen Substanz-Gefüge, geschieht... und dass dieser Zerfalls-Prozess eben die n a t ü r l i c h e Radioaktivität ausmacht.
Da den Menschen, auch in allen Bereichen der 'Technik', ein Dankbarkeits-Verhältnis gegenüber der Erde nicht wesensfremd wäre, würden sie an den Orten der Uran-Lagerstätten miteinander ….also kultur-und religionsübergreifend …. schön gestaltete und mit etlichen Versammlungs-und Andachtsräumen versehene 'Parks der Dankbarkeit und des Erden-Abschieds' im Andenken an die geistigen WESEN bauen, die den Stoff, den wir heute Uran nennen, äonenlang in der Erde gehalten und dem Werden der Gesamt-Evolution zur Verfügung gestellt haben....
….( so sei hier mal gewünscht, dass es eine Art der Phantasie gibt, die die Realität nach sich zieht)
Wilfried Michalski



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