Montag, 29. September 2014

Krieg mit zig Kernkraftwerken in Europa?!?........'Von der Schußfahrt gegen die Wand'!

Liebe Leute,
ich gehe mal davon aus, dass wir uns einig sind, wenn ich die Weltverhältnisse kurz und bündig so definiere, dass der ganze Laden als Firma deklariert durchaus unter dem Namen 'Spitz auf Knopf-Company' laufen könnte.
Die Zeit drängt … und sie wird kein Nachsehen haben mit denen, die die Zeichen der Zeit nicht sehen wollten!
Diejenigen die außerstande sind, die Richtung ihres Tuns zu verändern und lieber die Betonwand, gegen die zu krachen auch ihnen als unvermeidlich erscheint, noch einmal auspolstern um der Schußfahrt gegen die Wand die Wucht zu nehmen, werden sehen müssen, dass irgendwann jede Uhr 'abgelaufen' ist!


Vor allem bei der konzeptionellen Vorbereitung künftiger Kriege!
Künftige Kriege, auch in Europa, stehen nicht mehr unter dem Signum der gegenseitigen atomaren Abschreckung, sondern werden, auch als Atomkriege, zunehmend für 'begrenzbar' und 'durchführbar' gehalten. Das hat sich in den letzten Jahrzehnten als NATO-Strategie herauskristallisiert!

(Atom)Krieg mit zig Kernkraftwerken in Europa?!?
Wie krank, wie ver-rückt, muss die Fähigkeit zu einer wirklichkeitsgemäßen Analyse sein, wenn das als ernsthaft gedachte Option auf manchem (Planungs)Tisch liegt?!

Die Radioaktivität, egal ob aus Bomben, im 'bewaffneten Konflikt' havarierte Kernkraftwerke, oder als 'Uran-Munition' (verharmlosend "panzerbrechende Munition genannt) kennt bei späterer Irrtums-Einsicht keine aufhaltende Wirkung!
Das
ist das Neue!
Für Generationen keine aufhaltende Maßnahme möglich.
Unausweichliche Verseuchung großflächigster Lebensgebiete!

Das ist das absolut andere!
Das ist das weitflächig Ausgeblendete....die große 'Unterschlagung'....die größtmögliche Abdankung des 'Menschen-Geistes' vor den Möglichkeiten der Menschen-Hände!
Wissen da alle wirklich, was sie tun?
Kennen da wirklich alle Beteiligten das Maß ihrer Verantwortung?
Und das Maß ihrer 'Rechenschaft'? (das, wie in anderen Beiträgen dieses Blogs dargestellt, durchaus über ein Erdenleben hinausreichend, zu denken ist)

Sicherlich war eine nahezu vollständige Zerstörung im Prinzip schon etliche Male im Verlauf der Menschheitsgeschichte der Fall. Die blutige Spur in der Geschichte ist unübersehbar. 
Die Frage jedoch ist, ob wir, mit den Mitteln, die uns unsere Rüstungen heute zur Verfügung stellen, dieser 'Spur' noch weiter folgen können, oder ob jetzt nicht neue Wege, neue Spuren, gefunden werden müssen?!
Denn selbst nach den verheerenden Folgen des Zweiten Weltkriegs kam man unter großen Anstrengungen "da wieder raus“ und konnte „noch mal von vorne anfangen“.
Trotz allem Desaster und trotz der größten Zerstörungen, waren die Überlebenden und ihre Nachkommen noch in der Lage neue Wege zu finden und zu gehen. Selbst da war es noch möglich, nach Beseitigung der Trümmer, (und mancherorts lag mehr als die Hälfte des Stadtgebiets in Schutt und Asche) wieder neu aufzubauen.
Und es ist, wer wollte das verkennen, diese letzte Tür zur möglichen Freiheit, die Fehler 'beheben' zu können, die im „Atomzeitalter“ ins Schloss zu fallen droht.
Da droht ein „Generationenvertrag“ ganz anderer Art.
Daher kann es nur eine 'Handlungs-Direktive' geben: Beendigung des 'Atom-Wahnsinns auf allen Ebenen!
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Da die 'Atomenergie' mich seit seit Jahrzehnten 'umtreibt' einige weitere Aspekte mit der Schwerpunkt-Thematik 'Radioaktivität und Leben' hier ein Link zu einem ergänzenden Blog:
http://atomwecker.blogspot.de/
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Dienstag, 23. September 2014

Die "Guidestones" ....eine Anleitung in das "Zeitalter der Vernunft"?



Zur Zeit macht hier eine Botschaft von einem neuen Stein in den Guidestones die Runde. Auf diesem neuen Stein findet sich die Zahl 2014.
An Spekulationen, ob damit das gegenwärtige Jahr gemeint ist, will ich mich nicht beteiligen.
Im Höchstmaß beachtenswert erscheint mir jedoch die zentrale Botschaft, die in einem der Steine eingraviert ist:






Halte die Menschheit unter 500 Millionen
in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur

Lenke die Fortpflanzung weise
um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern.
Vereine die Menschheit
mit einer neuen, lebendigen Sprache.
Beherrsche Leidenschaft – Glauben – Tradition
und alles sonst
mit gemäßigter Vernunft.
Schütze die Menschen und Nationen
durch gerechte Gesetze und gerechte Gerichte.
Lass alle Nationen ihre eigenen Angelegenheiten selbst/intern regeln
und internationale Streitfälle
vor einem Weltgericht beilegen.
Vermeide belanglose Gesetze
und unnütze Beamte.
Schaffe ein Gleichgewicht zwischen den persönlichen Rechten und
den gesellschaftlichen/sozialen Pflichten.
Würdige Wahrheit – Schönheit – Liebe
im Streben nach Harmonie mit
dem Unendlichen.
Sei kein Krebsgeschwür für diese Erde
Lass der Natur Raum
Lass der Natur Raum.

So die Inschrift auf den „Guidestones“, die Anleitung geben sollen in das „Zeitalter der Vernunft“. Wer wollte etwas gegen die Zunahme der „Vernunft“ in diesen Zeiten auf unserem Planeten haben? Es stellt sich aber doch die Frage, in welchem 'Zeichen', mit welchem 'Impuls' die „Vernunft“ auf den Plan tritt?
Was ist da der Kern der Botschaft? Worauf gründet das Angestrebte? Was ist das unbedingte Fundament dieser „Vernunft“?

Die Voraussetzung:
Das Fundament der ganzen „Vernunft“, bis hinein in die Staats und Nationenlenkung sowie „Lenkung der Fortpflanzung um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern“, ist das absolute 'Eingebettetsein' des Menschen in die „Natur“.
Das erstrangige Verhältnis wird beschrieben mit dem Satz von dem „fortwährenden Gleichgewicht mit der Natur“ und der damit einhergehenden Notwendigkeit die Weltbevölkerung auf 500 Millionen 'einzugrenzen'.

Das „fortwährende Gleichgewicht mit der Natur“.
Liest sich doch „vernünftig“. Wer wollte etwas dagegen sagen?
Oder wird nicht die Mehrheit zustimmen bei der Forderung: „Sei kein Krebsgeschwür für diese Erde.

Lass der Natur Raum.
Lass der Natur Raum.“

Der Mensch als „Krebsgeschwür“ das sich der „Natur“ unterordnet und ihr „Raum lässt“.
Wie
richtig klingt das, insbesondere hinsichtlich der gewaltigen Naturzerstörungen, in der 'Vernunft' der Menschen?
Liegt man falsch, wenn man vermutet, dass die 'Richtigkeit' in weitesten Kreisen der Menschheit bereits mehrheitsfähig ist?
(Ich habe zu diesem Thema etwas im Internet recherchiert und mehrheitlich eine prinzipielle Zustimmung herausgelesen, dass die
Menschheit an ihre Grenzen kommt und nun bevölkerungsreduzierende Maßnahmen angesagt seien)
Und diese Zustimmung erschreckt mich!

Der auf die 'Natur' reduzierte Mensch und die Akzeptanz seiner 'Entbehrlichkeit':
Ich stehe staunend vor einer mehr oder weniger unbewussten Einwilligung vieler Menschen in die eigene "Ausrottung".

Wie ist die leider gar nicht so selten anzutreffende Menschen-und Selbst-Einschätzung hinsichtlich 'Krebsgeschwür der Erde' etc. zu sehen?
Ist das 'normal'? ...ist das krank? 
Ist es nicht irgendwie erschreckend, wie vernünftig die innere Selbstabdankung auf den Plan tritt?
Wie im Signum von 'Ökologie', 'Bewahrung der Schöpfung' und 'Schonung der Erde' etc.etc. der Mensch in die 'Entbehrlichkeit' verschoben wird!

Wo findet man in diesen Zeiten nicht die Beschreibung der 'Unwichtigkeit' des Menschen. Die Erde kommt auch ohne ihn aus...oder sogar noch 'besser'..etc.
Der Mensch: Klein. Vernachlässigbar. 'Eindampfbar'!
Auf 500 Millionen.
(oder zwei Milliarden, wie von anderen 'Bewahrern der Schöpfung' zugestanden wird)

Wie viele 'Freunde der Erde' ...und 'Bewahrer der Schöpfung' stimmen da nicht (zumindest insgeheim) zu?

Erleben wir eine geistige Mobilmachung in die 'innere Abdankung' des Menschen?
Wohin sollen wir gelenkt werden?
Was soll uns als "Vernünftig" erscheinen?
Die Einsicht in die 'Vernunft der Vernichtung'?

Ist diese Variante der "Vernunft" die letzte große Ernte der Verkünder und Denker von der 'Kleinheit', der 'Lächerlichkeit, des Menschen? Der Mensch am 'Rande eines Universums, das teilnahmslos ist gegenüber seinen Hoffnungen und Leiden'. (...und was sonst so die Bibliotheken füllt und immer noch manche 'Kosmologie' beherrscht.
)
Wer kennt nicht die in vielen Blogs und Kommentaren alltäglich vertretenen Redensarten vom "Schädling", vom "Virus" vom der "Eintagsfliege" etc.. Oder den, auch in Kreisen von 'Ökologen', sehr gerne erzählten 'Witz' von der Erde, die um ihren Zustand befragt, antwortet, sie 'hätte Homo-Saphiens'....worauf hin dann tröstend geantwortet wird: "Das geht vorbei". So wie 'Krätze' oder 'Mückenplage'. Da kommt dann irgendwer ..., ein 'Mächtiger' oder ein 'Komet',....und 'klatscht drauf'...und das war's dann mit der Menschheit.
Wie hoch darf der prozentuale Anteil der Menschen geschätzt werden, die sich da zustimmend einfinden?

Worauf könnte uns das alles hinweisen?
Auf eine hochgefährliche Grenzsituation?

Könnte das eine entscheidende Schwellen-Situation in der Menschheitsgeschichte sein, in der wir fundamental unsere Grundlagen in der Erfassung des Menschen und der Natur zu überprüfen und zu hinterfragen haben?

Neue Fundamente zum NeuBau der Zukunft? ....Einige Fragen dazu:
Ist das nicht das 'Eigentliche', das hinter all den Qualen und Schrecken dieser Zeit liegt...und uns schier an die Wand fährt? Die Frage nach dem 'Wesen' des Menschen. Nach den 'Wesen', die die "Natur" durchwirken und tragen. Nach dem 'Wesen' der Erde und dem 'Wesen' des Kosmos?!!
Muss nun nicht die Erkenntnis kommen, dass der Mensch ein Wesen ist, das zwar auch 'Natur' ist und in der 'Natur' (Mitwelt) lebt...und ohne sie nicht leben könnte, aber trotzdem ein Wesen ist, das nicht allein aus den Naturbedingungen erklärt werden kann.
Was ist dann der Mensch, wenn er nicht nur ein 'Naturwesen' ist?
Wo ist der fehlende Teil? Was ist er über die Natur hinaus?

Wie 'verwegen' ist es, darauf zu verweisen, dass der Mensch ein aus dem geistigen Kosmos in die Erdenwelt hineingeborenes geistiges Wesen ist, das auf der Erde, aus der Natur, seine 'Gestaltträger' zur Verfügung gestellt bekommt, dass er zwar 'naturgetragen' ist, aber sich letztendlich nicht in der Natur erschöpft?
Ist das zu verwegen? Kommt man da nicht mehr mit? Zu hoch? Zu weit weg? Zu 'esoterisch'?

Ich halte die Frage nach dem 'Wesen des Menschen' für wichtigste, für die allerzentralste Frage, die in diesen Zeiten buchstäblich NOTwendig auf der Matte steht ...und der allgemeinen Beantwortung harrt!
Wenn diese Frage weiterhin großflächig ausgeblendet bleibt, werden wir wohl in den nächsten Zeiten erleben müssen, wie brutal und verheerend sich die Folgen dieses Versäumnisses zeigen werden.
Es ist m.E. höchste Dringlichkeit, dass wir ganz anders auf Natur und Mensch schauen, wenn eine mehrheitliche Einwilligung (bewusst oder unbewusst) in eine 'Bevölkerungsreduzierung' verhindert werden soll!

Da ich mich hier im Blog mit dem Themenkreis 'Überbevölkerung' und 'Bevölkerungsreduzierung' bereits auseinandergesetzt habe, möchte ich hier das wesentliche im Anhang noch einmal einfügen:
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Von Goethe stammt der bemerkenswerte Satz: „Wär das Aug' nicht sonnenhaft, wie könnt die Sonn' es je erblicken“. Ist das nur ein 'Bild, eine 'Metapher'? Oder verweist uns das auf eine tatsächliche 'Beteiligung' des Kosmos an der Entstehung des Menschen? Gibt es Zusammenhänge und Zusammenklänge des Menschen mit Wesens-Kräften des Kosmos, die eigentlich erst die geistig gesetzte Struktur-Basis für seine Entwicklung in irdischen Verhältnissen
voraussetzend zur Verfügung stellen?
Wenn diese Frage nach einem gewissermaßen 'himmlischen Anteil' des Menschen, wenn nicht gleich bejaht, so doch wenigstens hypothetisch akzeptiert werden kann, dann lässt sich auch fragen, ob der Mensch schon im Kosmos (geistig) 'da' ist, bevor er in ein Erdenleben eintritt?
Wenn auch diese Frage 'angenommen' werden kann, ist auch eine Frage möglich, ob es neben allgemein vorgebrachten Begründungen für den rasanten Anstieg der Bevölkerungszahlen, der 'Bevölkerungsexplosion' noch 'himmlische' (geistige) Gründe geben könnte!??
Sehr verkürzt gefragt:
Wird die Erde so voll, weil der 'Himmel' verlassen wird?
Und wenn ja, warum?
Warum streben jetzt so viele Menschenseelen zur Erde?
Haben sie Angst?
Angst vor der möglichen Zerstörung auch
ihres Planeten....den sie aus dem geistigen Kosmos 'gesehen' haben?
Werden so viele so offensichtlich verzweifelte Inkarnationen in dieser Zeit eingegangen, weil so viele Menschenseelen aus Gründen kosmischer Verzweiflung gegenüber den Machenschaften der Vernichtung auf der Erde jetzt hier sein wollen/müssen?

Wie verwegen ist es, beim Anstieg der Weltbevölkerung „innerhalb einer Generation von 2 auf 7 Milliarden“ auch einen 'Synchronlauf' zur Entwicklung von Zerstörungsgewalten zu sehen?
Ich möchte das viel eher von da aus anschauen. Kann es nicht sein, dass wir mit all den normalen und 'gängigen' Begründungen, wie verbesserte allgemeine Hygiene, Gesundheitsvorsorge und sonstige zivilisatorische Entwicklungen etc. etc., das wesentlich im Hintergrund wirkende, eben das „Spirituelle“, überhaupt nicht sehen?
Haben wir an entscheidender Stelle einen 'blinden Fleck', eben weil für uns in der allgemeinen Sicht der Mensch ausschließlich zu einem Wesen der Erde geworden ist?
Was kann es also für den ins 'himmlische' erweiterten und im geistigen Weltall verorteten Menschen bedeuten, wenn die
Menschen auf der Erde nicht nur die Erde selbst so bedrohen, dass ihre (atomare) Zerstörung nicht auszuschließen ist, sondern auch die Zukunft alles Lebens auf der Erde durch massivste Auswirkungen der künstlichen Radioaktivität geschädigt wird?
Wenn also die 'Menschen-Heimat' im Weltall als 'Träger der Evolution', die viel zitierte 'Mutter Erde' für ALLE Menschen, sowohl die auf der Erde lebenden als auch für die im geistigen Umfeld der Erde seienden verloren zu gehen droht? Extrem 'bildlich'gefragt: Bleiben die alle im 'Himmel'...und warten ab, was 'da unten rauskommt'?..??
Oder wären auch da Parallelen zu 'berechnen'? Anstieg der Weltbevölkerung im 'Gleichschritt' mit den Potentialen der Weltvernichtung?

Ist das jenseits des vernünftigerweise und unter Einbindung „spiritueller“ Aspekte undenkbar: 'Bevölkerungsexplosion' als
verzweifelte Aktion des Menschen-Kosmos
aus geistigen Gründen infolge Androhung einer 'Weltexplosion' aus niedrigst irdischen Profit-und Machtkonstrukten?
Übersieht man also evtl. etwas ganz Entscheidendes, wenn so oftmals unhinterfragt und leichterhand von „Überbevölkerung“ gesprochen wird?


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Ziehen uns also ganz falsche Wahrnehmungen vom Menschen, seiner Stellung im Kosmos als auch seinem Verhältnis zur Natur, auf eine völlig falsche Bahn?
Tritt uns in der "Vernunft" der "Guidestones" der tiefste Verlust einer geistigen Wahrnehmung des Menschen entgegen?
In welcher 'entgeistigten' Welt...mit welchen 'psycho-maschinellen' Erfindungen und 'Segnungen' werden wir landen, wenn wir der hehren Leimspur dieser "Vernunft" folgen?

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Weiterer Beitrag hier im Blog mit Ergänzungen zum Thema "Krieg u. Bevölkerungsreduzierung":

http://denkgarten.blogspot.de/2014/09/das-groe-zeitzeichen-wir-gegen-uns-und.html
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Ich füge noch eine weitere Ergänzung an, die einer Diskussion über die Rolle des Menschen im Klimawandel entnommen ist:
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Mitdiskutant ( in vielen Beiträgen für die Indianer und Indianische Weisheiten engagiert):
Ich denke aber, dass letztendlich der Mensch keine große Rolle in der Gesamtheit von Millionen von Jahren spielt.“
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Erwiderung:
…...., und wenn es sich ganz anders verhalten würde? Wenn man annehmen würde, dass, beispielhaft, der "Große Geist" von dem die Indianer sprechen, 'älter' als die Erde ist? Und der Mensch ebenfalls schon vorher im "Großen Geist" enthalten war...und sich die Erde als 'Raumkörper eines im 'Geistigen der Welt' schon angelegten Menschen entwickelt hat...? Es also nur von 'außen' ...und in der Zeit so aussieht als habe die Erde den Menschen vollgültig 'hervorgebracht'. Natürlich hat sie das der physischen Gestalt und seinem gesamten Leib nach....aber das heißt nicht, dass das 'später' im Raum der Erdenwelt Erscheinende nicht schon ''früher' im 'Geistigen' vorhanden war. Es also eine ziemlich verkürzte Sichtweise ist, den Menschen nach den paar Millionen Jahren zu beurteilen, die er im 'physisch-sichtbaren' Raum ist. Wichtig ist, den Menschen in seiner Bedeutung für die Weiterentwicklung des 'Irdischen' (mitsamt des 'Geistig-Irdischen'....meinetwegen "Großer Geist") zu erfassen. Und genau das 'Nicht-erfassen' steht in diesen Tagen der 'Spitz auf Knopf-Szenerien' so brandgefährlich auf der Matte.
Wenn wir uns dann noch selbst in "keine große Rolle" usw. verschieben, wo soll dann noch wirklich Helfendes herkommen?
Oder soll wirklich der bestenfalls 'edle' Abgesang unser finales Schicksal werden?

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Mittwoch, 10. September 2014

Das große 'Zeitzeichen': Wir gegen uns! …...und die unentwegte Hoffnung auf die beschleunigte Erkenntnis einer umfassenderen Lebens-Welt!

 

Wer die Gegenwart anschaut, schwankt vielleicht (genau wie ich) täglich zwischen Erstauen und Entsetzen einerseits sowie den letzten Zufluchten der Hoffnung andererseits. Es sieht um uns herum und in den buchstäblich herrschenden Gefilden der 'Weltpolitik' nicht gut aus. Und das ist noch sehr zurückhaltend formuliert. 






Täglich sind wir konfrontiert mit 'Strategien' und 'Ereignissträngen' die real in einen Krieg in Europa (und darüber hinaus) ausbrechen können. Nun, ich glaube nicht, dass Kriege ausbrechen, sondern ich bin überzeugt, dass die Rede vom 'Ausbruch' ein Verschleierungsbegriff ist. Ein Begriff, der verdecken soll (bewusst oder unbewusst), dass Kriege mit Absicht herbeigeführt und gewissermaßen herbeiereignist werden. Es werden die Ereignisse erzeugt, die den Kriegsgrund liefern.
Da in diesen Monaten allüberall des 'Ausbruchs' des Ersten Weltkriegs gedacht wird und m.E. dieser Krieg ganz genau besehen werden sollte, weil er nämlich etwas ganz
Eigenes in die vor einhundert Jahren lebende Menschheit eingebracht hat. Nämlich, eine völlig neue und ungeahnte Dimension der 'Völker-Schlachten'. Erst auf den Schlacht-Feldern selber, wo in bisher nie dagewesener Weise und Zahl die Menschen sich gegenseitig geschlachtet haben, als auch durch die Erweiterung der Schlachtfelder in die Städte des jeweiligen Feindes.

Die Erweiterung der Kriege in die Städte hat sich seit dem Ersten Weltkrieg so massiv ausgeweitet, dass in heutigen Kriegen das Verhältnis militärischer un ziviler Opfer in einem Verhältnis von ca. 1 zu 8 liegt. Auf einen getöteten Soladaten kommen also acht Zivilisten!
Lässt sich da noch von „Krieg“ sprechen? War „Krieg“ vorher nicht, bei aller Schrecklichkeit, trotzdem etwas
anderes!
Ich möchte nicht auf Ehr-Begriffe abheben, aber ein Funke davon mag noch bei Umschreibungen wie 'Feld der Ehre' etc. durchschimmern. Und heute?
Heute ist auch der letzte Fetzen 'edeler Bemäntelung' herabgerissen.
Heute wird auch kein Krieg mehr 'erklärt'.
Heute wird geholt, was sich in der selbst definierten Interessensphäre befindet.
Heute leben wir unter dem sogenannten 'Atomaren Schutzschirm'.....und müssen zur Kenntnis nehmen, dass in den 'Atom-Strategien' eine elementare Aufweichung und Verschiebung stattfindet. Schon seit einigen Jahrzehnten gibt es immer wieder 'Manöver' als
realitätsnahe Auslotungen des Machbaren. Manchmal mit bedrohlichster Nähe zu einem 'Atomkrieg aus Versehen'.

Können wir uns das wirklich 'vorstellen'....den Atomkrieg?
Wessen Imaginationsvermögen und Vorstellungskraft reicht bis da hin?
Welche Ziel-Koordinaten haben die 'atomaren Mehrfachsprengköpfe'?


Die Metropolen und Städte des jeweiligen 'Feindes'! Und wer ist der Feind? Der heute medial entmenschlichte Freund von gestern?
Oder andersrum? Gestern 'Feind' heute, wenn nicht gar Freund, so doch 'Alliierter'?
Was ist da los? Sind wir von Sinnen?

Für bestenfalls über einige Jahrzehnte reichende Freund-und Feindschaften, Allianzen, Bündnisse und Interessengemeinschaften oder gar 'Wertegemeinschaften' fahren wir gegen andere Menschen in anderen Städten Waffensysteme auf, die, falls doch einmal das von 'niemandem Gewollte' eintritt, die Städte
ausradiert und für Generationen unbewohnbar macht. Wer hat uns da im Griff?
Wer hat uns mit
seiner Geistigkeit geflutet, wenn das 'ausradieren' von Städten zum militärisch-strategischem Jargon geworden ist. Wie kommen wir darauf, dass es irgendetwas, irgendein Gut gibt, das uns anrät, oder nur mit einem winzigsten Hauch von 'sinnvollem Handeln' versehen kann, uns das (gegenseitig) anzutun?
Wer
macht uns 2014 wenigsten so blind wie 1914 gegenüber der wirklich Drohendem, der neuen Dimension der Menschenvernichtung? Ist der 'Teufel' eine nicht zu unterschätzende 'geistige Macht'?
Sehen wir nicht, dass da ganz
andere 'Schlacht-Felder' vorbereitet werden!?
Wahrscheinlich sterben in einem solchen „Krieg“ kaum noch Soldaten....aber millionenfach Zivilisten!
Werden Millionen Menschen auf den 'Schlacht-Feldern in den Städten' in 'Kauf genommen'? Welch ein Begriff!
Wer hat die Millionen Toten bereits auf seiner 'Rechnung'..wer hat sie 'gekauft'? Für was? Öl? Gas?....oder?
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Und an manchen Tagen frage ich mich, ob das 'Große Sterben' nicht noch von ganz anderen Seiten ideell 'gespeist' wird. Von denen, die, kurz formuliert, eine Bevölkerungsreduzierung auf 2 Milliarden für 'heilsam für die Erde' halten.
Gewiss, nicht jeder Vertreter der These von der
Notwendigkeit einer Bevölkerungs-Reduzierung zur Bewahrung irdischer Stabilitäten wird einen Krieg als Mittel dahin befürworten. Aber das z.Zt. erweiterte Auftreten der Thematik 'Überbevölkerung' lässt mir doch einen intensiveren Blick auf manchen 'Menschenfreund' angeraten sein.
Aber auch dieses Thema kann uns, weil man an allen Fragen an Erkenntnis gewinnen kann, hier zu einem Schlüssel werden, vielleicht eine grundlegende Fehleinschätzung gegenüber dem Leben und der Lebendigkeit der Erde (und ihrer 'Tragfähigkeit'*) zu überwinden!

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Wir haben, wie an vielen 'Übersetzungen' unseres Welt-und Menschenbildes ablesbar, Welt und Erde auf ihre oberflächliche Erkennbarkeit mithilfe materialistischer Methodik reduziert...und realisieren dabei nicht, dass wir damit eine Hälfte der Wirklichkeit preisgegeben haben. In einem solchen Sinne, ist die Erde maßgeblich von 'Halb-Weltlern' besiedelt. Sie beziehen ihr gesamtes Tun auf die materielle Dimension des Lebens. Die aber nicht bis in die wirklichen Tiefen des Lebens hineinreichen! Darum sind wir, insbesondere durch die Nutzung der 'atomaren' Materiekräfte, von einem Scheitern an (den tieferen Struktur-Vernetzungen) der Welt bedroht. (Habe vor einigen Minuten von neuen russischen Atomraketen gelesen. .....Egal ob Ost oder West, Süd oder Nord...der Atom-Wahnsinn schreitet fort....
Halb-Weltler allüberall an den 'Schalthebeln der Macht')

Daher noch einmal und eingedenk der Gefährdung mich zum xten Male zu wiederholen:

Die Welt ist wesentlich
komplexer und komplementärer als wir zur Grundlage unseres Lebens gemacht haben!
Die lebendigen Vernetzungen aller Wesen und Gestaltungen der Erde (Mensch-Tier-Pflanze-Mineral) reichen weitaus tiefer (und weiter) als gemeinhin gedacht und akzeptiert. (Dazu s. ggf. etliche andere Beiträge in diesem Blog)

Hier möchte ich nur auf eine allgemein akzeptierte Anschauung eingehen, weil ihr Verständnis mir für eine friedlichere Welt eine wichtige (wenn nicht die wichtigste) Voraussetzung bildet:
Die Erde ist endlich!


Wer würde dem nicht zustimmen? Wer würde da nicht sagen, ja ist doch logisch! Wir leben auf einem endlichen Planeten! Der Planet ist vermessen,...wir kennen seine Daten, Gewichte und Massen etc. etc. ...und jenseits des uns bekannten ist nichts da...und auch nichts zu erwarten.
So ist es sicher richtig von der 'Endlichkeit der Erde' zu sprechen in Bezug auf gewisse 'Stoffe', inbes. 'Rohstoffe'. Da ist die 'Endlichkeit' berechtigt.
Aber trifft das auf alle Verhältnisse der Erde zu?
Müsste man nicht, unter Einbezug der Erde als Körper in einem Kosmos, viel eher sagen:
Die Erde ist unendlich!

Die Erde ist 'offen' und wandlungsfähig gegenüber einem 'offenen' und wandlungsfähigen Kosmos!
Die Erde ist ständig, in jedem Sekundenbruchteil, durchzogen und durchflutet von strömenden Lebens-Impulsen. Aus diesem Lebens-Strom impulsiert drückt sich die Materie, gleichsam einer 'Übersetzung, nach außen 'durch'.
 
Die Stoffe sind gehalten und getragen von einem in ihnen anwesendem Geistigen.

Lässt sich das auch so denken?
Und haben die so gedacht 'getragenen Stoffe' noch in ganz anderer Weise mit den Menschen zu tun, als in ihrer Qualität als 'Rohstoffe'?
Lässt sich die Beobachtung, die jeder Mensch kennt, wie das Sonnenlicht den 'Stoff' aus der Erde zieht, nicht noch etwas erweitert denken, so dass auch das 'Licht des Menschen' d.h. seine Gedanken, seine Ideen, seine Mentalität, in der Natur (insbes. den Wachstumskräften) buchstäblich einen 'Resonanzboden' findet?
Ist das unmöglich?

Wer sagt uns, dass wir nicht aus einem Kosmos der 'unendlichen Variablen' ganz anders 'bedient' würden, dass uns ganz andere Wachstums-und Entwicklungskräfte entgegen kommen könnten, wenn wir mit ganz anderen großen 'Mental-Projekten' in der Welt stünden?
Könnte uns der gesamte Kosmos ganz andere Kräfte zutragen (und uns ernähren), wenn unsere eigenen großen Lebens-Impulse (die eben z.Zt. von einer Brutal-Vernutzung der Erde, mitsamt Rohstoff-Interessen-Einflussgebieten-Kriege etc. etc., geprägt sind) sich umkehren würden in Richtung einer Welt der Synergien und gegenseitigen Hilfestellungen.
Ist also alles das uns gerade knechtet und in seinem Wahnsinn schier an den Rand neuer Kriege bringt, ist das alles nicht letzendlich Ausdruck einer 'Weltenfremdung bis in die Todeszone'?

So habe ich in diesen Tagen den Eindruck, dass sehr viel auf dem Spiel steht. Weitaus mehr als nur die vordergründige Bewahrung eines Friedens. Der wird uns, selbst wenn wir ihn diesmal noch einmal 'retten' können, in einigen Jahren wieder auf der 'Verlust-Liste' stehen, …. wenn nicht eine umfassende Erkenntnisarbeit geleistet wird, die uns nicht durch 'gegenseitige Abschreckung' sondern durch 'miteinander Aufwachen' gegenüber den tieferen Wirkungs-Beziehungen des Lebens und der Lebendigkeit der Erde (und der drohenden 'Gesamt-Verelendung des Menschen' bei fortdauernder Ausblendung derselben) versetzt.

Doch wie gesagt:
In einem 'offenen Kosmos' sind wir mit unserem Wollen nicht wirkungslos.
Darauf sei 'zum Guten hin' und 'im Zeichen der Hoffnung' gesetzt!


Wilfried Michalski

* Zum Thema „Überbevölkerung“ s. auch: http://denkgarten.blogspot.de/2014/07/gesprach-ken-jebsen-mit-dirk-c-fleckund.html

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Dienstag, 9. September 2014

'Wo wir uns finden wohl unter Blinden' oder 'Das große Weck-Läuten mit Natur-Katastrophen'

Nochmal einige Gedanken zur 'Evolution' in Richtung einer bewusstseins-und resonanzfähigen Um-Welt und Mit-Welt:
Wo findet Evolution heute statt?
Wo ist mit was zu rechnen?
Wo bricht sich in unserer Zeit NEUES (Evolutives) seine Bahn?

Ich habe seit längerer Zeit einen 'Verdacht':
Wirklich NEUES in unserem Zeitalter geschieht dadurch, dass das 'Mentale der Menschheit' und das 'Elementare der Erde' in eine neue-und dichtere-Beziehung zueinander kommen.
Wo tatsächlich die Um-Welt zur Mit-Welt wird!



Wenn ich mich als interessierter Laie in den Gefilden neuester Physik umschaue, so gibt es stetig wachsende Entdeckungen dahingehend, dass mit 'BewusstSein' nicht nur bis in die kleinsten 'Teilchen' zu rechnen ist, sondern man kommt dahin, dass Materie geradezu eine 'dingfeste Ausspülpung' immaterieller, d.h. 'geistiger' Beziehungen ist.
Könnte es vor diesem Hintergrund einer im 'Geistigen' zu verortenden 'Erst-Bedingung' der Materie nicht dringlichst an der Zeit sein, dass dem 'Mentalen der Menschen' eine Brücken-Funktion zum 'Geistigen der Welt' und somit eine Wirk-lichkeit (im tieferen Sinne des Begriffs) in der Welt der 'Materie' zugestanden wird?
Das ist für mein Empfinden, inbesondere vor dem Hintergrund der 'in Bewegung kommenden Materie' im Rahmen von Naturkatastrophen, keine 'theoretische' Frage, da ich befürchte, dass wir in einer von uns als 'statisch' angenommenen Welt leben wollen, die aber schon längst 'in sich' in Bewegung gekommen ist...und bisher ehern scheinende  'Gesetzmäßigkeiten' verschiebt.

In einem Bild gesprochen: Wir leben wie in einem Raum, dessen vier Wände bisher 'an einem Ort' und somit Grundkonstanten unseres Lebens waren..und realisieren nicht, dass die Wände in Bewegung kommen...und sich diese 'Bewegung' aus einer Korrespondenz zur (mental-praktischen) Bewegung der Menschen ergibt.
Ist es angesichts der rapide ansteigenden 'Natur'-Katastrophen eine 'überdrehte Vermessenheit', wenn ich mir vorstelle, dass diese 'Verschiebung' in der Folge der menscheitlichen 'Mental-Bewegungen' geschehen ...und dass die 'Verschiebung' sehr nach einer Quetschbewegung in Richtung Menschheit aussieht?

Kurzum:
Die Welt kommt tatsächlich 'in Bewegung' ....und  diese Bewegung hat mit den Menschen zu tun!
Leben wir in einem Zeitfenster, in dem wir uns sehr ernsthaft der Frage stellen sollten, ob der schlichte Spruch aus dem Volksmund „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“ auf die Erde und ihre 'Natur-Kräfte' anzuwenden ist?!!

Vor diesem Hintergrund wiederum erscheint mir die Frage dringlichst, was denn 'im Bewusstsein der Erde' passiert, wenn die Menschheit sich ingesamt in der Bereitschaft einfindet (zur Wahrung und Absicherung von bestenfalls nach Jahrzehnten zu zählenden strategischen Allianzen, Interessengebieten, Einflußsphären, etc. etc.) die Erde selbst mit schwersten Schädigungen bis hin zur Auslöschung im AtomTod zu bedrohen? (Das selbe gilt in ihrer realen Vernichtungswucht selbstverständlich auch für die sogenannte „friedliche Nutzung der Atomenergie“)

Was passiert also in den Wahrnehmungsebenen einer 'bewusstseins-reaktiven' Erde?
Nichts?

Passiert da nichts, wenn über Jahrzehnte hinweg tausende Sprengköpfe gebaut, eingebunkert, auf Raketen geschraubt und für den 'Ernstfall' vorgehalten werden?
Ist das Bewusstsein der Erde dabei so ausgeblendet, wie das der Menschen?
Wirklich?
Können wir da sicher sein?
Absolut sicher?


Oder ist es nicht allerhöchste Zeit danach zu fragen, wieviel Jahrzehnte der Selbstausblendung 'die Intelligenz der Erde' der Menschheit gewährt, um aus der hochintelligenten Dumpfheit der Atomenergienutzung (hier lediglich als Spitze der brutal-brachialen Weltvernutzung genannt) aufzuwachen und endlich WELTWEIT und definitiv „auszusteigen“!?
(Selbstverständlich gibt es noch viele andere Felder der brutal-maschinellen Erdausbeutung,  aber die Nutzung der atomaren Kräfte erscheint mir, insbesondere vor dem Hintergrund ihrer generationenübergreifenden Folgen-Ankettung an
unsere Taten, in einem ganz besonderen Licht ….. bzw. dessen Abwesenheit)

Ich fürchte, dass, wenn wir nicht schleunigst 'die Kurve kriegen', uns einige Welten-Kräfte alsbald über die 'Klippe schieben' könnten....oder wir uns unsere 'Tischabräumer' in Gestalt von 'Vorteilen' und 'Eroberungsstrategien', Bündnispakten etc.etc. (alles im Gewand hehrer 'Vernunft) selbst einbestellen!...!!
Aus dieser Besorgnis und eingedenk der Gefahr mich zu wiederholen, meine 'Eingaben' in dieser Richtung. Wer sie teilt und 'teilen' möchte......aber gerne doch!
Wilfried Michalski